„Hiermit erkläre ich die Jump Games für eröffnet” – tosender Jubel in der Geflügelzüchterhalle zu Maihingen. Doch warum? Was passiert dort die ganze Woche? Und was hat es mit diesem Slogan auf sich: „Never play alone”?
Knapp 400 Jugendliche nehmen an den Spielen teil. Und das heißt Herausforderung, körperlich und geistlich. Auf dem Feld und in der Halle. Zu Beginn können sich beim Chaos-Spiel die Kleingruppen in vielseitigen Aufgaben messen, beim Thema, ob Gott ein Spielverderber ist, darüber nachdenken wie das Gottesbild von jedem Einzelnen aussieht. Im Verlauf der Woche erfahren wir, dass das Leben kein Spiel ohne Regeln ist, aber Jesus den alles entscheidenden Joker darstellt. Den Jackpot gibt es durch den Heiligen Geist, der uns reich beschenkt. Und wegen dieses dreifaltigen Gottes lohnt es sich „All In” zu gehen.
Alles gegeben wird auch nachmittags. Beim großen Geländespiel in den Hügeln des Maihinger Ries, bei denen die Freude selbst vom Platzregen nicht getrübt werden kann, bei den beiden Fußballspielen zum Ende der Jump Games, wo die Mitarbeiter beide Spiele für sich entscheiden und schließlich bei der traditionellen Wasserschlacht mit der Feuerwehr, wo niemand trocken davon kommt. Nicht zu vergessen sind auch die fantastischen Abende. Eine kreative Moderation, die durch ihre Spiele einen riesen Spaß verbreitet, eine Band, die selbst mit der Nasenflöte noch gute Musik machen würde, und einem Gott der uns zuflüstert: „Ich bin bei dir”.
Was bleibt ist, dass Lisi Urlaub macht. Und ansonsten? Dass wir in einer Gemeinschaft von Mitspielern niemals alleine sind. Und selbst wenn die Freunde jetzt weit weg sind, einer bleibt immer an deiner Seite. Also denk daran: “Never play alone.”