– Diözesantreffen der CE – Ermutigung und Stärkung – Gottesdienst zum Abschluss –

Nach der Begrüßung durch Diözesansprecherin Irmgard Hilmer referierte Diakon Helmut Hanusch aus Göttingen, der Sprecher der Charismatischen Erneuerung (CE) in der Katholischen Kirche Deutschland. Er hielt ein starkes Plädoyer dafür, immer wieder um den Heiligen Geist zu bitten und dann auch aus seiner Kraft zu leben. Dabei sei die persönliche Erfahrung, die persönliche Begegnung mit dem Heiligen Geist wichtig. „Jesus hat uns den Heiligen Geist versprochen und zugesagt“ erklärte Hanusch und erinnerte an das Johannesevangelium im 21. Kapitel Vers 17 „Ich gehe zu meinem Vater und zu eurem Vater…“. Jesus habe quasi gehandelt wie „ich bin dann mal weg“ und den Heiligen Geist als Helfer zugesagt. Erkennungsmerkmale für dessen Wirken seien das Frieden finden im persönlichen Bereich, das Erkennen von Orientierung, das Befreiter leben. „Das Sprachengebet hilft mir, meinen Alltag entspannter zu gestalten“ gestand Diakon Hanusch und verwies auf die unterschiedlichsten Bibelstellen, in denen das Sprachengebet thematisiert wird. Gebet, Lobpreislieder und Sprachengesang wechselten sich während des Tages mit dem Referat, kleinen praktischen Workshops, Segnungszeiten und Austausch ab. Musikalisch führte dabei Hans Gnann Regie als Lobpreisleiter.


