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Wenn 130 Teenies eine Burg erobern, dann bleibt der Spaß nicht aus. Das sonnige Wetter war da nicht von Nachteil. Fußball, Tischtennis, eine Wasserschlacht… abends Lagerfeuer, leuchtende Augen und Gitarrenklang… und dann ab ins Bett! Nach getanem Tagewerk lockte (?) die verpflichtende Nachtruhe in den Gemächern mit praktisch-schlichten Burgambiente.
Der Mensch lebt zwar nicht vom Brot allein – aber auch irdische Nahrung war auf der Burg gefragt. Dafür sorgte das emsige Küchenteam, das am Wochenende mit einem besonders kräftigen Applaus bedacht wurde. Erwähnt sei auch der weniger sichtbare Dienst so mancher praktische Mitarbeiter (Organisation, Toilette putzen, Fahrdienst, …), der zum Gelingen dieser Tage unverzichtbar war.
R.B.

