Gebetskärtchen grün “Komm herab, o Heiligen Geist”

Gebetskärtchen grün “Komm herab, o Heiligen Geist”

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Ein Gebet um den Heiligen Geist, das unter dem Namen “Pfingstsequenz” bekannt ist (entstanden um 1200);
Din A7, beschichtet

Das Gebetskärtchen kann auch in größerer Zahl bestellt werden.

Der frühere Vorsitzende der CE Deutschland, Diakon Helmut Hanusch, Göttingen, empfiehlt das Gebet um den Heiligen Geist mit Hilfe des Gebetskärtchens:

"Wir können uns in jeder Situation an Gott wenden mit den Worten, wie sie uns in den Sinn kommen. Eine gute Möglichkeit ist auch, dies mit den Worten der Pfingstsequenz zu tun. In diesem Gebet sind viele Bereiche menschlichen Lebens in seinen Höhen und Tiefen angesprochen. Wir bitten den Heiligen Geist, uns zu stärken, zu leiten und Veränderung zu schaffen.

Bei uns in Göttingen gehen die Gebetskärtchen zur Zeit weg wie warme Semmeln. Vor einigen Monaten hatte mir das CE-Büro 500 geschickt, die waren ganz schnell weg. Damit ich welche auf Vorrat hatte, habe ich ganz mutig 3.000 bestellt. Vor drei Wochen gingen sie zur Neige.

Um es offen zu sagen: Ich bin nicht der geborene Evangelist. Ich vermute, das sind von uns hier nur wenige. Die meisten sind in dieser Hinsicht genauso zurückhaltend wie ich. Nun habe ich eine Möglichkeit herausgefunden, die wirklich einfach ist. Ich erzähle euch jetzt nicht davon, wie ich in meinem Hauptberuf als Diakon die Gebetskärtchen einsetze, weil du dann vielleicht denkst: Na ja, im kirchlichen Bereich und dann noch als Diakon geht es, aber doch nicht bei mir am Arbeitsplatz oder im Gespräch mit Freunden. Deshalb erzähle ich ein Beispiel aus meinem privaten Bereich. Jeder von uns geht in regelmäßigen Abständen zum Zahnarzt. Einmal erzählte mir eine Zahnarztmitarbeiterin, dass sie gesundheitlich große Probleme hatte und ihr dies richtig Angst machte. Früher hätte ich dann gesagt, dass mir das sehr leid tut. Heute sage ich das auch, und füge dann - fast immer mit denselben Worten - hinzu: Wenn mir etwas Angst und Sorgen bereitet, hilft mir das Gebet. Und dann sage ich noch kurz etwas zu dem Gebetskärtchen. Ich habe immer drei Stück in meinem Portmonee und frage, ob der Betreffende eins haben möchte, um diese Worte zu benutzen, sich an Gott zu wenden. Die Zahnarzthelferin wollte das. Wenige Minuten später kam der Zahnarzt, dem sie das erzählt hatte, und fragte mich, ob er auch so eine Gebetskarte haben könnte. Als ich das nächste Mal in die Praxis kam, erzählte mir die Mitarbeiterin, dass sie das Gebet täglich gebetet und sich ihr gesundheitlicher Zustand deutlich verbessert hatte. Der Zahnarzt fragte mich, ob er wohl gleich drei weitere Gebetskarten haben könnte, denn drei seiner Kollegen hätten mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen, und denen wollte er sie geben.

So einfach geht es. Du kannst es genauso machen: Wenn jemand dir erzählt, vor welchen Herausforderungen, Schwierigkeiten, Ängsten, Nöten und Sorgen er steht, dann sagst Du ihm nach ein paar Worten der Anteilnahme, dass Dir in Schwierigkeiten, Stress, Prüfungen, ... Gebet hilft und und bietest ihm als eine Möglichkeit das Gebetskärtchen an. Natürlich lehnt auch mal jemand ab - aber selten. Wenn ich die Personen nach einiger Zeit wieder sehe, frage ich in der Regel, ob sich etwas verändert hat. Ich bin begeistert, wie Menschen sich mit dieser kleinen Gebetskarte an Gott wenden und wie Gott sie verändert und oft auch die Situation."