Im Rahmen einer Konzerttour der Immanuel Lobpreiswerkstatt kommt die deutschlandweit bekannte Lobpreisband auch nach Bremen. Am Freitag, den 17. Juni, findet um 19.30 Uhr in St. Marien, Bremen- Walle (St.-Magnus-Str. /Steffensweg) ein Konzertabend statt, der uns mit lebendigen und modernen …
Allgemein
Thema: Dankt Gott für alles (1. Thess 5,18)
Seminar in Rheinfelden, Diözese Freiburg, gehalten von Marie-Luise Winter
Lobpreis besiegt die Angst – Hedwig Scheske
Loben und Danken, Quell ewiger Freude – Hedwig Scheske
…Heilung durch das Wort Gottes – Hedwig Scheske
Die Kraft des Wortes Gottes – Hedwig Scheske
…Endlich war es wieder so weit. Ausgebremst durch die Coronakrise fand nun endlich wieder ein präsentisches CE- Seminar statt, zu dem 20 Teilnehmerinnen gekommen waren. Die Schönstatt-Au in Borken war ein guter Ort, an dem sich alle wohlgefühlt haben.
Herzlich …
Thema: Aus Gnade seid ihr gerettet” Eph 2,5 – Flüeli, Schweiz, 5.-9.10.2022
Thema: Dem Wort der Verheißung trauen und Segen erleben – Glauben wie Abraham, Rheinfelden, 15.10.2022
Thema: Selig, die nicht sehen und doch glauben von Marie Luise Winter
Thema:
…Thema: “Freut euch zu jeder Zeit”, 1. Thess 5,16
Seminar in Würzburg, Juli 2021, gehalten von Marie-Luise Winter
Freude, die jede Mutlosigkeit vertreibt – Hedwig Scheske
Freu Dich innig am Herrn – Marie-Luise Winter
Dient dem Herrn mit Freuden
…Seminar: Vergebung der Weg hinein in den Segen von Hedwig Scheske
Seminar: Vergebung die große heilende Kraft von Hedwig Scheske
…Seminare zum Thema “Segen”
Seminar: Abraham, ein von Gott gesegneter von M.-L. Winter
Seminar: Der Segen des Gebens von Hedwig Scheske
Seminar: Im Segen leben von Hedwig Scheske
…
Am 24.9. – 26.9.2021 in Heede /Emsland.
Vier Wochen ist es her, dass wir uns seit langer Zeit wieder zu einem Seminar trafen und dann solch ein wunderbares Thema. Als wir es planten, ahnten wir noch nicht, was uns die Pandemie an Einschränkungen, Begrenzungen und Ängsten bescheren würde.
So kam dieses Wochenende zur rechten Zeit. Mit 30 Personen, das war das mögliche Maximum, folgten wir den Ausführungen von Hildegard Legemah, Diözesansprecherin CE MS und Pater Hubertus Deuerling, der unser Team unterstützt und Gottesdienste mit uns feiert.
Zu Beginn sprach Hildegard über Psalm 118, aus dem unser Thema ausgewählt war. Es war faszinierend, mit ihr Schritt für Schritt den Psalm zu betrachten und sich Gottes Beistand und Unterstützung zusprechen zu lassen.
Am Samstagmorgen führte uns Pater Hubertus durch das Alte Testament und betrachtete die Angst, die durch den Sündenfall entstand, die den Mose ergriff als er das Volk Israel aus der Versklavung führen sollte und den Sieg der drei Jünglinge im Feuerofen, de durch ihr totales Vertrauen auf Gott übernatürlich errettet wurden.
Mit Hildegard Legemah betrachteten wir dann mehrere Geschehnisse aus dem Neuen Testament, in denen die Angst ein wesentliches Element war: der Sturm auf dem Meer, die Angst des Petrus, die zum Verrat Jesu führt, die Angst der Jünger nach der Auferstehung und schließlich die Heilung der Tochter des Jairus. Immer waren und sind diese Situationen Anfragen an unseren Glauben, an die Wirkmächtigkeit Gottes. Jesus hat uns von der Angst befreit und der Heilige Geist lehrt uns, mit dem Wort Gottes jeder Angst und Furcht zu widerstehen. Dass dies oft langwierige, holperige Wege sind, wurde nicht verschwiegen, aber die gehörten Worte machten Mut.
Am Nachmittag sprach Hildegard über den Geist der Verzagtheit und das Zusammenspiel von Geist, Seele und Körper. Die Gegenkraft der Angst ist der Glaube. Der muss in uns wachsen, durch das Wort Gottes gestärkt werden. In Joh 14,1 sagt Jesus: „Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ und dem Jairus spricht er zu: „Sei ohne Furcht; glaube nur!“ Wenn der Glaube in unserem Herzen verankert ist, dann kann unser Geist über die Angst und Furcht herrschen.
Danach führte Pater Hubertus aus, dass wir uns auf einem Kampffeld befinden, wenn wir gegen die Angst aufstehen wollen. Dazu machte er sehr wichtige Ausführungen über die Taktiken, die uns gebunden halten wollen. Nur die enge Verbindung zu Gott, das Gespräch mit Ihm, der Rückblick auf das, was gut war, die Zuversicht, dass ER auch weiter für uns sorgen wird, das Loslassen unserer Sorgen und die Wachsamkeit, werden uns helfen in diesem Kampf mit Christus siegreich zu sein.
Am Samstagabend erlebten wir den Heiligen Geist, wie Er sich mächtig im Lobpreis und der Anbetung zeigte. Die Herrlichkeit des Herrn war spürbar und Angst und Furcht fanden keinen Raum mehr.
Am Sonntagmorgen sprach Hildegard abschließend darüber „einfach von Jesus zu sprechen“. Es gilt, kleine Augenblicke zu nutzen, dann aber mutig in Freundlichkeit und Güte von den kleinen Dingen zu sprechen, die wir mit Jesus erleben, wo wir ihn erfahren. Es geht nicht um das „Überzeugen“ des anderen, ihn zu beeindrucken, sondern um ein einfaches Zeugnis. Wenn wir unser Herz sprechen lassen, ein Herz, das von Jesus ergriffen ist, dann kann auch das Herz unseres Gesprächspartners angerührt werden. Jesus ist in uns. „Denn wie er, so sind auch wir in dieser Welt. (1.Joh 4,17)
Es war ein gesegnetes Wochenende und alle gingen gestärkt und erfüllt nach Hause.
Marie – Luise Winter (Diözesanteam MS)
Wer nicht da sein konnte und wer seine dort gemachten Erfahrungen vertiefen möchte, der kann die Vorträge alle auf unserer Homepage anhören oder herunterladen (Audio/Medien).
Wir stellen euch dieses Angebot kostenlos zur Verfügung, freuen uns aber, wenn ihr unsere Auslagen, die durch diesen Dienst entstehen, mit einer kleinen Spende ausgleicht. Das Konto des Fördervereins ist dort notiert.
Wir danken allen Spendern!
Wir danken Hildegard Legemah und Pater Hubertus für ihre eindrucksvollen, von Glauben erfüllten Vorträge und auch unserem Lobpreisteam, das uns wunderbar führte.
Ausblicke in die nächsten Wochen:
Lobpreisgottesdienst: MS, Katharinenkloster, 26.10.; 22.11.; 19.15 Uhr
Zeit für Dich: MS, Katharinenkloster, 7.11.; 12.12.; 15.00 – 18.00 Uhr
Seminar in Schwagstorf (ursprünglich Borken)
„Leben als Kinder Gottes“, M.-L. Winter, 3.12.-5.12.2021
Anmeldung bei:
Elisabeth Kassens, 04961/ 2290; kassens-papenburg@t-online.de